Ouchi-Gasshuku-Rocker in Auerbach

Bericht zum Sommer-Gasshuku 2014

Einmal im Jahr, mitten in der Ouchi-Sommerpause, treffen sich die, für die Ferien ohne den Verein unerträglich scheinen, zu einem 4-Tage-Karate-Dauerspaß-Event, wie es so beim SKID kein Zweites gibt! Zum langersehnten Sommer-Gasshuku 2014 ging es diesmal vom 31.07.–03.08. in Tims alte Heimat. Der Grünheider „KIEZ“ bei Auerbauch im Vogtland hielt für diesen Zweck und für uns alle Möglichkeiten bereit, und wir wussten sie zu nutzen!

Donnerstag

An besagtem Donnerstag ging es endlich los. Um 11 Uhr waren wir, aufgrund der relativ kurzen Anreise, diesmal relativ spät an unserem Dojo verabredet. Jeder poste bereits bei der Ankunft so gut er eben konnte und parkte mehr oder weniger spektakulär ein. Jetzt fehlten nur noch Julia und Tim, die für uns großartigerweise tapfer im Selgros festhingen und sich im Großmarkt mit dem Großaufkommen konsumwütiger Großkunden herumplagten, um unsere frischen Vorräte für die nächsten Tage zu ergattern. Da sie aber „gleich“ kamen, konnten nun auch die wichtigsten Sachen aus der Halle (Fahnen, Sani-Koffer, etc.) geholt werden. Dank Paul, der unsere Karate-Ausweise hier liebevoll und zuverlässig lagerte, waren auch diese wichtigen Prüfungsutensilien alle schnell zur Hand! Doch Moment – alle waren es dann doch nicht! Ausgerechnet Paul selbst hatte seinen eigenen Ausweis hier nicht mehr gebunkert und er wollte doch nun endlich zum finalen Schlag ausholen. In Gedanken an die Schwarzgurt-Prüfung wurde er nun erst einmal kreidebleich.  Zum Glück kam nur ein Ort in Frage, wo dieses überaus wichtige Dokument jetzt schlummern konnte – es gab da eine Box in der Wundtstraße! Auf dem Weg durch Dresden war es ruhig und wenig später standen wir alle etwas angespannt vor dem Wohnheim. Dann, endlich die erlösende Nachricht: „Geordnetes Chaos zahlt sich aus!“. Alles war an seinem vorgesehenen Platz gewesen und es konnte endlich (richtig) losgehen…

Die Fahrt in den privaten PKWs war entspannt und so cruisten wir im 3er-Konvoi mit Julia, Martin und Peter B. am Steuer, aber sonst gänzlich ohne „Busse“ ins Vogtland. Auf dem Weg versuchten wir uns eine plausible Erklärung für unsere knappe Anreise bereit zu legen. Wir redeten solange über „Stau“, dass wir am Ende wirklich beinahe das Gefühl hatten, ewig auf der Autobahn gestanden zu haben. Da aber auch die anderen Dojos später über Baustellen und Umleitungen klagen sollten, hatten wir, in Grünheide angekommen, gar keine rechte Not uns zu erklären. Das einzige, was nun zeitlich knapp wurde, war ein entspanntes Verzehren unserer eifrig vorbereiteten und super leckeren Speisen, bevor wir an die erste Karate-Einheit denken mussten. An der Anmeldung vor der Halle standen wir dann wirklich im Stau. Nach diesem Engpass ging es aber zügig in die Anzüge, die trotz bereits 2-wöchiger Trainingspause immer noch wie angegossen passten und ab ins erste Training des Gasshukus.

Yasuyuki Aragane Shihan, 8. Dan und inzwischen eine feste Gasshuku-Größe, empfing uns traditionell mit seinen berühmten „Half-Speed – Full-Power – Kombinationen“ zum gemeinsamen Einschwitzen.  Nach ca. 1,5 Stunden wurde eine kleine Pause eingelegt und es schlossen sich die schweren Vorhänge, um die Halle in ihre drei Felder zu unterteilen. Ich weiß beim besten Willen nicht, womit man als Braungurt verdient hat immer diesen stickigen Mittelteil ohne echte Frischluftzufuhrt abzubekommen, aber dafür wurden wir durch ein Kata-Training entschädigt, dass unser Bundestrainer Nagai Shihan persönlich in die Hand nahm. Dieser spornte uns kräftig an, war aber mit der allgemeinen Leistung bei Bassai Dai, Jion, Kanku Dai und Empi ein wenig unzufrieden. Dadurch bekamen jedoch unsere Kadermitglieder Paul und Tim die Gelegenheit zu einer Vorführung und zeigten uns eindrucksvoll, wie Kata aussehen kann. An alle da draußen, die dies nicht sehen konnten: für uns heißt’s jetzt üben, üben, üben – 40, 50 mal Kanku Dai…

Da wir unsere Bungalows schon vor dem Training bezogen hatten, ging es danach nun entspannt in den ersten Grillabend. Es war so reichlich Fleisch vorhanden, wie man es sonst nur nach einer Großwildjagd zu Gesicht bekommt. Wir fügten uns also unserem Schicksal und versuchten, wenigstens einen Teil des Steak-Berges abzutragen. Auch wenn es nicht einfach war, den fleischigen Eisblock schonend über dem offenen Feuer zu garen, meisterten wir auch diese Hürde souverän. Als besonderes Dessert kamen noch ein paar Grillbananen zum Einsatz, die aufgrund ihrer Füllung mit Kinderschokolade besonders bei unserer Jugend sehr gut ankamen. Satt und zufrieden starteten wir in das Spätabendprogramm. Wir erzählten und lachten, genossen heimlich einen guten Tropfen (Danke Tina!), überführten den einen oder anderen Lügner in unseren Reihen und machten alle reichlich „Schmu“! Anders als das Geheimnis hinter den meisten der gezeigten Kartentricks, wurde die allgemeine Müdigkeit nun langsam offensichtlich und so fielen wir alle gegen Mitternacht in unsere Doppelstockbettchen.

Freitag

Der Wecker klingelte kurz vor 8 Uhr und leitete den Freitag ein. Zunächst ging es für uns zu einem klassischen Jugendherbergs-Frühstück. Hier konnte man hervorragend die doch sehr unterschiedlichen „Start-in-den-Morgen-Rituale“ der Ouchi-Familie beobachten. Während bei manch einem der Frühstücksteller überquoll, sicherten sich andere erst einmal ein Tässchen heißen Kaffee. Gut gestärkt, auf die eine oder andere Weise, brachen die zwei mutigsten und stärksten Krieger (die mit dem eigenen Auto) auf, um für die Gruppe auf die Jagd (im Supermarkt) zu gehen. Der Rest überprüfte das angrenzende Waldgebiet auf die Anwesenheit des Vogtlandsees. Der Sage nach war dieser nämlich sagenhaft weit weg, sodass wir uns am Vorabend nicht mehr getraut hatten, für ein „Testbad“ los zu ziehen. Nachdem die Einkäufe erledigt und wir dank Extra-Bungalowschlüssel in unsere Badesachen gestiegen waren, wurden wir von unserem alten Wegbegleiter Jens, einem echten „Rentscher“, an das Wasserloch begleitet, wo wir den Rest der Meute erwarteten. Zunächst sahen wir hier jedoch niemanden außer ein paar verwirrte Enten aus dem Erzgebirge. Nach kurzem Rundgang am See erreichten wir als Nachzügler den berühmten Sprungfelsen unter dem sich auch die anderen Ouchis tummelten. Was dann geschah, war der Stoff aus dem Bestseller-Romane gemacht sind:

… „Einem erfahrenen Klippenspringer gleich, stürzte sich Paul G. per Arschbombe in die eisen-geschwängerten Fluten des rötlich-braunen Vogtlandsees. Sein wohlgeformter, weißer Hintern tauchte in das sogleich wild aufschäumende Nass, wie ein Mentos in eine Cola-Flasche.“ …

Es war ein unvergesslicher Anblick und so kam auch ich nicht umhin, mich auf ähnliche Weise in den See zu begeben. Dass der Vergleich mit dem erfrischenden Limonadengetränk wenig hinkte, merkten wir als wir am anderen Ufer aus dem Wasser stiegen. Ein dünner aber durchaus zäher Schmierfilm hatte unsere Körper vollständig überzogen und jegliche Form von Sonnencreme  mehr als überflüssig gemacht. Durch die hervorragende Organisation (Danke ans Org-Team!) und unserer beiden tüchtigen Gaskocher gab es zum Mittag neben reichlich Nudeln mit Tomatensoße auch exzellenten Kaffee mit ordentlich „Crema“. In dieser Situation gab es nur zwei realistische Möglichkeiten für uns alle. Entweder wir ergaben uns dem aufkommenden Flair und genossen die unendliche Leichtigkeit des Seins an diesem mehr als idyllischen Ort oder…

Wir kehrten zurück zur nächsten Trainingseinheit. In der Halle auf dem KIEZ starteten wir erneut gemeinsam quer durch alle Gürtelfarben unter der Leitung von Aragane Shihan, der uns eindrücklich zu sauberen und exakten Techniken mit vernünftigem „Kime“ animierte. Man musste wieder einmal feststellen, dass die vom Großmeister für uns arrangierten Kombinationen keinesfalls willkürlich gewählt waren – da konnte man doch glatt noch was für die eigene Prüfung gebrauchen! Auch der 2. Teil des Trainings für die Violett- und Braungurte, die heute erneut gemeinsam im schönsten aller Hallendrittel trainieren durften, war durchaus prüfungsrelevant. Eugen Landgraf- und Antonio Ceferino-Sensei gaben dazu bekannte Kumite-Kombinationen vor. Die eigentliche Herausforderung steckte aber in den abschließenden Fege- und Wurftechniken sowie dem beidseitigen Gebrauch sämtlicher Extremitäten!

Nach den kraftzehrenden Einheiten brauchten wir wieder Eiweiß und da am Vortag trotz Ouchi-Appetit genügend für fleischliche Genüsse übrig geblieben war, lief der Grill bald wieder auf Hochtouren. Michi tat es ihm gleich und nutze die Zwischenzeit, um dem versammelten Trainer-Stab inklusive einiger Zaungäste noch einmal sein Prüfungsprogramm für den nächsten Tag zu zeigen. Er überzeugte die 3 T’s (Julia, Paul & Tim) in allen 3 K’s  (Kihon, Kumite & Kata) und hatte sich so im Anschluss nicht nur ein deftiges Abendbrot, sondern auch ein sattes Lob für seine tolle Trainingsleistung der letzten Monate und Wochen verdient! Zur kulinarischen Abrundung kam noch einmal Schokobanane – diesmal mit Zartbitter – auf die Gitter.

Nach dem Essen schlossen wir uns den feucht-fröhlichen Truppen der anderen Dojos an. Obwohl wir noch nichts getrunken hatten, mischten wir den Laden stimmungsmäßig so richtig auf. Paul G. schien bereits wie im Gürtelfieber – Beim riskanten Schlusssprung über die Sitzbank bewies er uns, dass der Traum vom Sho-Dan zumindest nicht an den Schneidezähnen hängt. Ganz zufällig belauschten wir im Anschluss ein paar waschechte italienische Aufreißer-Tricks und fühlten uns gleich genötigt zu überprüfen, was unsere Jugend eigentlich so in ihrem Bungalow trieb. Michi, Vali und Marc beteuerten uns jedoch prompt, keine Mädchen in den Schränken versteckt zu haben und dass die einzigen Tricks an denen sie interessiert seien mit Karten zu tun haben würden – wir waren beruhigt! Auch wenn wir an diesem Abend ganz hervorragende Gastgeber hatten, verabschiedeten wir uns gegen 1:30 Uhr aus der allgemeinen Dojo-Runde in die wohlverdiente Nachtruhe vor den Prüfungen.

Samstag

Die eingängigen Melodien des Handyalarmes kündigten den „Haupttag“ an, der für den einen oder anderen unweigerlich in der Gürtelprüfung gipfeln würde. Die Spannung stieg nun also, obwohl nach dem Frühstück erst einmal eine Einheit Re- und Degenerationstraining für Entspannung sorgte. Da der heutige Vormittag im Zeichen des Dojo-Laufes stand, nahmen wir Abstand von unserem ursprünglichen Plan, ins Freibad aus Tims Kindertagen zu fahren und konzentrierten uns voll und ganz auf den Wettkampf. Martin startete kurz darauf als erster Läufer und ließ die Konkurrenz meilenweit hinter sich – das ist Sparta!!! Er überreichte mit komfortablen Vorsprung den Stab an Paul K., der sofort kraftvoll durchstartete, wie ein LKW am Dresdner Tor. Auch wenn er am Ende dieser zweiten Runde knapp hinter seinem übermächtigen Konkurrenten lag, zog er bis zum Schluss mindestens so energisch, wie seine Mutter auf DSF. Den entsprechenden Einlaufsong hatte er sich daher mehr als verdient!

Die restliche Zeit bis zum heutigen Training verbrachten wir wieder am See, wo wir diesmal hohen Besuch erwarteten. Gegen Mittag stießen Hannes und Steph zu uns und hatten zum Essen leckeres Frikassee im Gepäck. Der „Dojo-Papa“ schien von der langen Anreise sehr ermattet und genoss nun sichtlich in seiner Hängematte die ihm kurzfristig gewährte Pflegestufe II. So entspannt konnte es dann auch zur nächsten Karate-Einheit gehen. Noch einmal durften wir zusammen schwitzen bevor die schweren Vorhänge erneut fielen und so nicht nur einen Extra-Bereich für die anstehende Dojoleiter-Besprechung abgrenzten, sondern auch schon die Bühne für die folgenden Farbgurtprüfungen bereiteten. Und dann ging es auch schon los. Ein wenig ferngesteuert flogen die nächsten Minuten vorbei. Einige der älteren Prüfungsteilnehmer wünschten sich nun noch ein paar Minuten älter zu sein – und ganz ehrlich – auch ich erwischte mich bei dem Gedanken: „Warum tust du dir diesen Sch…önen Moment eigentlich an?“ Nach einer guten halben Stunde wusste ich es wieder und ging mit diesem wohlig-warmen Gefühl des Triumpfes über den eigenen Schweinehund heraus, um nun so wie die meisten anderen, nur noch Zuschauer beim nachfolgenden Programm zu sein.

Die Dan-Prüfungen standen an und unser Nachwuchs sah das Spektakel zum ersten Mal. Die vielen aufkommenden Fragen bestätigten die Besonderheit dieses Ereignisses, das Paul G. gerade vor  unser aller Augen mit Bravour meisterte. Niemand, der Paul dabei beobachten konnte oder ihn aus Training und Wettkampf kennt, hatte je einen Zweifel – dieser Schwarzgurt ist mehr als verdient. Nach ein paar Kihon-Bahnen und verschiedenen Katas, standen neben dem Kampf mit dem Kugelschreiber auch noch ein paar echte Gegner aus Fleisch und Blut auf dem Plan. Diejenigen, die Paul zugeordnet wurden, taten allerdings dem einen oder anderen Zuschauer, der diese Begegnung aus eigener Wettkampf-Erfahrung kannte, schon im Vorfeld leid. Er rockte die Prüfung bis zum Schluss „und doa wor äh o’h Sho Dan“! – Jetzt geht‘s erst so richtig los!

Als Belohnung wartete heute Abend die Lehrgangsfeier.  Mit den drei neuen „Erstis“ – 1. Jugend-Violettgurt Michi, 1. Kyu Peter und 1. Dan Paul – starteten wir nach Auerbauch, wo uns am Stadion ein Abend mit Buffet und Spielen erwarten sollte. Der plötzlich heftig einsetzende Regen verhinderte jedoch kurzfristig die Weiterführung des Dojo-Wettkampfes und weil sich nun alle auf’s Essen konzentrieren konnten, war das Buffet in wenigen Sekunden abgeerntet. Wir besannen uns daher darauf nach dem Training ausreichend Flüssigkeit aufzufüllen und nach beruhigter Wetterlage den Abend wieder unter fast freiem Himmel zu genießen. Nachdem es uns draußen dann doch etwas zu kühl wurde, zogen wir noch einmal in die Bar um, wo wir uns den tief-philosophischen Themen des Lebens widmeten. So in Rage diskutiert, verließen wir das Lokal als sprichwörtlich „letzte Kunden“. Mit dem Aufnehmen fester Nahrung hatten wir heute Abend kein goldenes Händchen – selbst bei den Goldenen Bögen hatte man heute nichts mehr für uns übrig. So ein Fastfood-Tempel hat eben auch nur fast 24 Stunden täglich food. Zurück auf dem KIEZ überlegten wir noch kurz als Scheinverwandtschaft, die Hochzeit zu unterwandern, die hier noch in vollem Gange war, gingen dann aber doch brav in unsere eigenen Betten.

Sonntag

Mit dem Sonntag kam der letzte Trainingstag. Wir waren alle etwas geschafft von den ereignisreichen letzten 72 Stunden und dass die Karate-Anzüge reichlich nass vom nächtlichen Regen waren, motivierte uns auch nicht übermäßig. Aber sei es drum, wir waren hier um zu trainieren!

Aragane Shihan ließ uns ein letztes Mal die Techniken der letzten Tage festigen. Auch er festigte sein Deutsch, dass ihm inzwischen beeindruckend gut über die japanischen Lippen ging. Nach 1,5 Stunden war dann endgültig Schluss für dieses Jahr – dabei waren wir doch grade so schön warm und nicht mehr nur nass gewesen! Es wurde nun also Zeit aufzubrechen und nachdem sich alle Fahrzeuge gesammelt hatten, versperrten wir bei letzten Absprachen kollektiv den Heimweg für alle anderen. Die Rückreise konnte natürlich nicht ohne kleinen Mittags-Snack über die Bühne gehen. Diesmal ließen uns die goldenen Bögen passieren und wir labten uns an den dort erhältlichen Köstlichkeiten im wunderbaren Ambiente einer Autobahnraststätte nahe Zwickau. Vom Essen und der tollen Kulisse inspiriert, flogen einem nur so die Ideen für künftige Karate-Tanz-Projekte um die Ohren. Da sag doch noch mal einer das Zeug von McD‘s sei nicht gesund, nur weil man danach Farben sieht und Stimmen hört!

Auf den letzten Metern – wir waren bereits im Stadtgebiet von Dresden angekommen – packte uns dann doch noch mal die Wettkampflust. Jeder probierte einen anderen Weg durch die Stadt, um als erster am Dojo zu sein. Es klappte natürlich nicht überall gleich gut, aber gegen 15 Uhr konnten wir uns alle an unsere Halle wieder in die Arme fallen. Ein letztes Gruppenbild – oder auch 10 – dank Dauer-Selbstauslöser, bevor wir uns endgültig voneinander verabschiedeten.

Traditionell möchte ich an dieser Stelle wieder mit einer kleinen Gasshuku-Weisheit schließen, die ihr auch im Privaten stets befolgen solltet:

„Hört ihr des Nachts die Nase pfeifen – tut lieber schnell zum Tempo greifen!“

In diesem Sinne,

Euer Peter