Otomo-Ouchi-Speziale in Neschwitz

Bei gefühlten 50°C im Schatten trafen sich am vergangenen Wochenende 7 ½ Ouchis, 6 Otomos und 2 Edos zum gemeinsamen Trainieren und Spaß haben in Neschwitz. Doch bevor das so weit war, wollten wir das erste Viertelfinale der WM 2010 nicht verpassen und so trafen wir uns zunächst zum gemeinsamen Fußball schauen und grillen. Anschließend wurde mit viel Maßarbeit das Gepäck in den 2 Autos verstaut und Julia, Phine, Tina, Hannes, Ricci, Robert und Paule machten sich auf den vergleichsweise kurzen Weg nach Neschwitz. Dort wurden wir bereits sehnsüchtig mit einem 2. Abendbrot erwartet. Kaum das wir unsere Sachen ausgepackt hatten, brachte uns Heinz mit einer kleinen Trainingseinheit zum Schwitzen, die wir mit einem kleinen Fußballmatch beendeten.

Den Samstagmorgen begrüßte ein Teil von uns mit gymnastischen Übungen unter der Leitung von Dana. Im Anschluss an das Früstück trafen wir uns zum gemeinsamen Karatetraining. Zuerst trainierte Janine mit uns Kumite und danach zeigte uns Heinz die Vorgängerkata der Kanku Dai, die Kushanku.

Wegen der kaum erträglichen Hitze nutzten wir den Freitag um zu überprüfen ob an der Blauen Adria auch noch alles wie vor einem Jahr ist. Ergebnis: das Wasser ist immer noch nass und die Liane befördert immer noch Möchtegern-Tarzipans ins Wasser. Pünktlich zum ersten Tor kamen wir wieder in unserer Jugendherberge zum Jubeln an. Den etwas kühleren Abend nutzen wir anschließend um vor dem gemeinsamen Grillen fleißig zu trainieren. Dabei gewährleistete Heinz jedem wenigstens ein bisschen Muskelkater.  Darauf folgte erneut ein kleines Fußbalspiel. Den Samstag liesen wir dann mit gemeinsamen Grillen und Fußball Schauen.

Den Sonntagmorgen nutzen alle zum gemeinsamen Wach-Werden mit den gymnastischen Übungen von Dana. Nach dem Frühstück trafen wir uns zu einem letzten Kumitetraining  von Hannes. Im Anschluss zeigte uns Dana wie wir die vergangenen Strapazen gegenseitig wegmassieren können. Nach dem Mittagessen, bzw. für Dana und Marco schon davor, hieß es dann schon wieder Abschied nehmen, nach einem tollen, aber auch viel zu kurzen Wochenende.

Paule